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4.Konjunktion: Sonne/Neptun, am 25.Dez.1985

Die beiden letzten Konjunktionen im Energiebild, Sonne/Neptun und Pluto/Mars fanden in der richtigen Reihenfolge am selben Tag statt. Mythisch aber auch mystisch gesehen treffen an diesem Christtag 1985, Himmel und Hölle aufeinander, weil diese Konstellationen für die Menschheit die größten unterschiedlichsten Prüfungen darstellen, im Aufstieg zum spirituellen Menschen.

Es geht um die weit entferntesten Polaritäten im Chakrabild, ebenso die Entfernung der Planeten und ihre unterschiedlichsten Aussagekräfte.

In beiden Horoskopen ist der Mond Spannungsherr in Konjunktion mit Chiron, also haben wir an einem Tag drei Konjunktionen, die jeweils einen besonderen Heilfaktor in sich tragen, Sonne/Neptung geistig, Mond/Chiron seelisch und Mars/Pluto körperlich/energetisch.

Wir wissen ja, dass es um Energieflüsse geht, die in die richtigen Bahnen gelenkt sein wollen um den Fortsschritt und das Heil zu gewähren.

Durch das Chakren-Energiebild bekommt die Astrologie ihre neue Bedeutung im Wassermann-Zeitalter und darüber hinaus, zur wahren Selbsterkenntnis für jeden Menschen, denn letztlich ist alles Energie und Kraft was uns ausmacht und uns unser Leben gestalten lässt.

Sonne/ Neptun ist der heilende Weg schlechthin, er fordert Opferbereitschaft und die Liebe zum Ganzen. Wenn die Sonne das Ego des Menschen darstellt in seiner ganzen Stärke, so bewirkt Neptun die Spiritualität, zusammen die Erleuchtung oder den Christusweg, den es zu beschreiten gilt. Nicht umsonst steht die Sonne auf den Füssen um den Weg im vollem Bewusstsein auf Erden beschreiten zu können. Spiritualität heißt nicht der Wirklichkeit zu entfliehen, Neptun verleitet dazu, sondern die Verschmelzung zweier Ebenen oder Welten in einer Person, zur Steigerung des Bewusstseins. Was wir uns im Mikrokosmos erarbeiten, können wir später im Makrokosmos verwirklichen, insofern wirkt Neptun grenzüberschreitend. Steinbock und Saturn als Herrscher über diese Konjunktion sagen, im Schweiße deines Angesichtes sollst du das hohe Ziel erreichen, was für uns bedeutet, Ausdauer und Zähigkeit, die Lebensprüfungen zu bestehen, der Himmel wird einen nicht geschenkt.

5.Konjunktion: Mars/Pluto, am 25.Dez.1985

Das Tier 666, symbolisiert durch Mars/Pluto und abst. Mondknoten auf 6° Skorpion. Die Mythologie wird in diesem radix zum Leben erweckt, die Konstellationen sind kein Zufall, sie bedeuten für uns den Lernprozess, den wir auf Erden beschreiten dürfen, in Form der Beherrschung und Überwindung von Körper und Materie.

Schließlich geht es um den Heilfaktor Seele, um die Löschung von Programmen (Schwingungen), eine Art Entmaterialsierung und Vergeistigung, die notwendig ist um neue Bewusstseinszustände zu erreichen und zu erfüllen.

Im Mars liegen ja all die Leidenschaften und Triebe, die es zu überwinden gilt, was uns eigentlich nur gelingt, wenn wir imstande sind, seine Kraft in Hingabefähigkeit zu wandeln.

Mars/Pluto und ihre Chakrenpositionen, zeigen uns die Bedeutung der Transformation der Energie der niedrigen Natur, hin zum höchsten Geistwesen. Solange wir an unseren Egoismus und Leiden(schaften) festhalten, sind wir in den Klauen des Tieres, da wir aber den Himmel anstreben, muss es einem bewusst werden, dass wir mit den niedrigen Kräften, die uns auf die Erde bedingen, da oben keinen Zulass finden. Das Ganze bewirkt auch einen genetischen Prozess und die Evolution auf Erden ist ja nichts anderes als eine Metamorphose unter materiellen und körperlichen Vorausetzungen, die es ständig zu überwinden und zu vergeistigen gilt.

Pluto steht für den universellen Geist, oder der maximalsten Vorstellungskraft, die einen Menschen dafür zur Verfügung steht. Über dieses Chakra werden wir mit kosmischen Geist gespeist, solange es nicht blockiert ist und bekommen durch die Wandlung dieser Energie über die unteren Ebenen, Seele, Geist und Körper und den Chakren, eine Vorstellung zur Anwendung dieser Kraft. Man könnte sagen die neuen Paradigmen haben dort ihren Ursprung und unsere Prüfung besteht, diese ins Leben zu integrieren und umzusetzen, um unsererseits in höhere Bewusstseinszustände aufzusteigen.

Skorpion ist für mich das Zeichen des Loslassen lernen, natürlich auf seelischer Ebene, aber es geht auch um das loslassen von Besitz und Macht, um die Überwindung der materiellen Grenzen, um das Seelenheil und um den Aufstieg in höhere Schwingungs-Ebenen. Die Konjunktion mit dem absteigenden Mondknoten, zeigt uns ,dass wir Vergangenes aufzuarbeiten haben, dass wir zulange bereits, in Egoismus, Macht und Besitzansprüchen verharren. Das ist das Tier in uns, welches wir jetzt überwinden sollten, um die Menschheit und uns selbst, geistig weiter entwickeln zu können.

 

astro adam, am 19.März 2014

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